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Schulunterricht in den Nachkriegsjahren


Im Potsdamer Abkommen legten die drei Siegerstaaten, Sowjetunion, Großbritannien und USA, fest: „Das Erziehungswesen in Deutschland muss so überwacht werden, dass die nazistischen und militaristischen Lehren völlig entfernt werden und eine erfolgreiche Entwicklung der demokratischen Ideen möglich gemacht wird.“ Die Lehrer mussten sich deshalb dem Entnazifizierungsverfahren stellen. Auch das ganze Lehrmaterial wurde überprüft. In den Schulen fehlten die Lehrer, es gab keine Schulbücher und kaum Schreibpapier und Griffel. Das war eine große Herausforderung. Frauen und Flüchtlinge wurden als Lehrer eingestellt, um den Unterricht zu ermöglichen. Auch in Vierkirchen begann der Schulbetrieb unter erschwerten Umständen. Mit welchen Schwierigkeiten die Schule konfrontiert war und wie sie diese bewältigten, davon erzählt der bebilderte Forschungsbericht von Helmut Größ, der hier als PDF-Dokument gelesen werden kann.





Thema: Aufbau von Schule, Kirche und Politik
Autor: Helmut Größ
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Vierkirchen

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Schulbeginn in Vierkirchen nach dem Zweiten Weltkrieg