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Einmarsch der Amerikaner

Versteckt vor den Amerikanern

Dem Einmarsch der Amerikaner sah man mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Dorfbewohner versteckten sich und der Volkssturm baute Panzersperren auf. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Peter Orthofer
Ort: Ampermoching
Zeitzeugeninterviews

Leichentransporte

Unmittelbar nach Kriegsende mussten die Bauern mit ihren Pferdewagen die Leichen aus dem KZ transportieren, - tagelang. Es waren so viele. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Johann Zigldrum
Ort: Ampermoching
Einmarsch der Amerikaner

"Die Amerikaner waren uns Kindern sehr zugetan"

Die Amerikaner kamen am Vormittag, gerade als Gottesdienst war. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Josef Blank
Ort: Ampermoching
Flüchtlinge und Vertriebene

Auf der Flucht

Es gab viele Stationen auf dem langen Weg nach Bayern, darunter auch Dresden. Wo die Familie landen würde, war lange ungewiss. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Erwin Müller
Ort: Ampermoching
Einmarsch der Amerikaner

"Die Amerikaner san mit de Uniformen und de Stiefel in de Betten dringflagt."

Als die Amerikaner ins Haus kamen, beanspruchten sie das ganze obere Stockwerk für sich. Die Familie schlief im Wohnzimmer. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Edi Nefzger
Ort: Ampermoching
Flüchtlinge und Vertriebene

Ankunft in Ampermoching

Mit der Mutter, der Großmutter und den Geschwistern kam Dorothea in Ampermoching an. Untergebracht wurden sie zunächst im Saal eines Gasthauses, - mit vielen anderen Flüchtlingen. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Dorothea Obeser
Ort: Ampermoching
Dorfleben, Normalität und Integration

Tanzvergnügen

Um zum Tanzen zu gehen, haben die jungen Leute einen kilometerweiten Fußmarsch auf sich genommen. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Hedwig Gruber
Ort: Ampermoching
In den Wirren des Nachkriegsalltags

"Wenn ma d'Ampermochinger Kartoffeln ned ghabt hättn, war ma vahungert"

Lebensmittel zu bekommen, war in der Nachkriegszeit nicht einfach. Es gab zwar Lebensmittelmarken, die aber knapp bemessen waren. Gute Kontakte zu Bauern waren in dieser Zeit lebensrettend. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Betty Göttler
Ort: Ampermoching